Geld & Rosen der Unternehmer_innen Blog

Wer nicht mit der Zeit geht, geht mit der Zeit – KI als Unterstützung im Alltag im Sozialwesen und in der Gesundheitswirtschaft.

Wer nicht mit der Zeit geht, geht mit der Zeit – KI als Unterstützung im Alltag im Sozialwesen und in der Gesundheitswirtschaft.

Künstliche Intelligenz (KI) verändert unsere Arbeitswelt – auch im Sozialwesen und in der Gesundheitswirtschaft. Viele selbstständige Frauen fragen sich, was das für sie bedeutet: Wird Technik den menschlichen Kontakt verdrängen? Oder kann sie entlasten und unterstützen? In diesem Beitrag geht es um eine klare Haltung: keine Angst vor der KI, sondern ein bewusster Umgang damit. Sie erfahren, wie KI den Alltag als Unternehmer*in leichter machen kann – ohne dass Menschlichkeit, Intuition und Beziehung verloren gehen. Denn Menschen arbeiten mit Menschen. Und genau deshalb lohnt es sich, mit der Zeit zu gehen.

Kooperation statt Konkurrenz in der Selbständigkeit

Kooperation statt Konkurrenz in der Selbständigkeit

Im Gespräch mit Margarete Peters von ManagementPraxis aus Düsseldorf. Als Selbständige haben wir ganz eigene Kompetenzen. Und wir haben Kolleg*innen, die das gleiche tun. Vermeintlich. Ich sehe in meinem Umfeld weniger Konkurrenz, denn Kooperation. Genau aus diesem Grunde sind wir zusammengekommen. Lesen Sie unser spannendes Interview.

Selbstführung für Fortgeschrittene: warum Intuition und Strategie unbedingt zusammengehören.

Selbstführung für Fortgeschrittene: warum Intuition und Strategie unbedingt zusammengehören.

Wie führe ich mich selbst so, dass mein Unternehmen nicht nur überlebt, sondern wächst? Diese Frage stellt sich jede Unternehmer*in irgendwann. Selbstführung bedeutet, bewusst das eigene Denken, Fühlen und Handeln zu steuern – und genau darin liegt die große Herausforderung. Wer sich selbst nicht gut führt, riskiert jede Menge Stress, Unsicherheit und Überforderung. Gerade in der Arbeit mit Menschen, insbesondere in der Sozialwirtschaft und im Gesundheitswesen, sind die Anforderungen hoch, die eigene Selbstbestimmung gerät dabei oft ins Hintertreffen. Kennen Sie das? Selbstführung oder Fremdbestimmung? Es ist diese eine Entscheidung, die alles verändern kann.

Übergabeprozesse in selbstorganisierten Teams: Herausforderungen und Chancen

Übergabeprozesse in selbstorganisierten Teams: Herausforderungen und Chancen

Der Übergabeprozess in hochgradig selbstorganisierten Institutionen und Teams bringt ganz eigene Herausforderungen mit sich. Da Führung hier sehr unterschiedlich gelebt wird in Form der Rolle als Geschäftsführerin, als geschäftsführendes Team bzw. Vorstand oder als Unterteilung in geschäftsführende Bereiche mit entsprechender Verantwortung, ist zentral zu schauen, welche übergibt was an welche?

Oft prallen hier zwei Generationen aufeinander: die älteren, sprich langjährigen Kolleg*innen, die ihre Strukturen und Arbeitsweisen durch Learning by Doing entwickelt haben und damit erfolgreich aus Projekten Institutionen gemacht haben, und die jüngeren, neu hinzukommenden Kolleg*innen, die mit einem anderen Verständnis von Arbeit und dem Fokus auf mehr Selbstfürsorge sowie Life-Work-Balance an den Start gehen.

Perspektive entwickeln und Übergabe planen

Perspektive entwickeln und Übergabe planen

Ein Interview mit Petra Wlecklik aus Wuppertal. Das Thema Übergabe aus verschiedenen Perspektiven zu beleuchten, darum geht es in dieser Serie. Aus diesem Grund freue ich mich über das Interview mit Petra Wlecklik, die mit ihrem Unternehmen Wechsel-Raum und dem Seniora-Projekt aktiv Übergänge gestaltet.  Wie Sie eine Übergabe planen? Lesen Sie das spannende Interview.

Klappe, die erste: Generationswechsel und Unternehmensnachfolge

Klappe, die erste: Generationswechsel und Unternehmensnachfolge

Die Herausforderung des Generationswechsels – irgendwann steht das einfach an. Als Unternehmensberaterin für Frauen in meinem Alter erlebe ich in meinem Tagesgeschäft aus erster Hand, wie dieser Generationswechsel-Prozess abläuft. Ein entscheidender Moment für Unternehmen, insbesondere für diejenigen, die von Frauen geführt werden. In diesem Blogartikel möchte ich meine Perspektive auf diesen wichtigen Übergang teilen. Eine weibliche Perspektive mit jeder Menge Herausforderungen, Chancen, Erfahrungen, Ein- und Aussichten.

Weg von Klein-Klein – hin zum Umsatz. Wirtschaftlichkeit, die Sie sich wünschen.

Weg von Klein-Klein – hin zum Umsatz. Wirtschaftlichkeit, die Sie sich wünschen.

Eine effektive Preiskalkulation in Kombination mit einzelnen Planungsschritten führt Sie in die richtige Richtung. Umsatz ist das Eine – Wirtschaftlichkeit das Andere. Meine Frage an Sie: Woran messen Sie Ihren wirtschaftlichen Erfolg? Zum Einen ist es gefühlt doch schon ein Erfolg, wenn Ihr Workshop oder Ihre Angebote gut angenommen werden, Sie positives Feedback bekommen und Ihre Kundschaft Sie zufrieden verlässt.

Fokus und Entspannung vereint: Wie Atempausen Sie produktiver machen.

Fokus und Entspannung vereint: Wie Atempausen Sie produktiver machen.

Als selbstständige Unternehmer*in sind wir täglich mit zahlreichen Herausforderungen konfrontiert, die uns manchmal an unsere Grenzen bringen können. Doch wie bleiben wir motiviert und schöpfen die notwendige Energie, um langfristig erfolgreich zu sein? In diesem Blogartikel beleuchte ich wirksame Strategien, um bewusste Atempausen einzulegen und neue Kraft zu schöpfen.

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