Der Jahresbeginn führte mich zu der Frage: (Warum) Bin ich die richtige Beraterin für die Gesundheitswirtschaft und für die Sozialwirtschaft?

Kompetenz, Erfahrung – und echtes Interesse.

Ich möchte etwas ausholen. Insbesondere in diesen herausfordernden Zeiten braucht es die systemrelevante Gesundheitswirtschaft und Sozialwirtschaft. Und diese Branchen brauchen externe Expert*innen und Berater*innen. Und so möchte ich meine Motivation heute einmal darstellen, DASS ich die Richtige dafür bin.

Alle meine beruflichen Erfahrungen und meine erworbene Kompetenz als Unternehmensberaterin und Supervisorin fokussieren sich darauf. Meine Kundschaft sagt:

„Du bringst die Dinge auf den Punkt. Klar, ohne Umschweife und verständlich.“

Ich werde gewählt und empfohlen, weil ich tiefe Branchenkenntnisse habe. Unter anderem in der Zusammenarbeit mit Heilpraktiker*innen und Berater*innen. Meine langjährige Arbeit in alternativen, selbst organisierten Strukturen sowie die Erfahrung in kommunalen Strukturen schärfen meinen Blick für die unterschiedlichsten Perspektiven.

Als Gründerin einer Frauenberatungsstelle in diesen Systemen weiß ich um die Komplexität in Teams, die Selbstorganisation und Geschäftsführung zu strukturieren. Basisdemokratie war in den 1980-er Jahren die Alternative zur Hierarchie, um Machtverhältnisse zu minimieren, insbesondere bei Frauenarbeitsplätzen.

Augenhöhe, Organisationsentwicklung und die Zukunft der Arbeit.

Heute im Zeitalter von Arbeit 4.0 („New Work“) und weiterentwickelten Ideen zur Umsetzung einer flachen Hierarchie auf Augenhöhe – wie Frederic Laloux zum Beispiel aufzeigt in „Reinventing Organisations“ – sind viele Einrichtungen gefordert, Perspektiven für die Übergabe der „ersten Generation“ an die zukünftige Generation zu entwickeln. Es treffen sich unterschiedliche Arbeitsstile und Haltungen zur Arbeit, die verbunden werden und nebeneinander gelebt werden wollen. Diese Themen entwickle ich in der Organisationsberatung weiter. Sie sind elementarer Bestandteil meiner Supervisionen.

Mein offener Geist und meine Neugierde helfen mir dabei. Echtes Interesse an den Menschen, mit denen ich arbeite, kennzeichnet meine Haltung. Ihre Sichtweisen nehme ich ernst und ergänze diese mit meiner Perspektive. Es erfreut mich, im Dialog, Strategien zu entwickeln ebenso wie kritisch, Schwachstellen und Hemmnisse aufzuzeigen. Nicht ich zeige den Weg auf und präsentiere Lösungen! Nein, dialogisch entsteht etwas Neues und findet seinen Niederschlag in Strukturen und Vereinbarungen.

Als Moderatorin fasse ich Details zusammen, behalte den roten Faden in der Hand und die Zeit im Blick. Am Ende des Tages bündele ich ziel-, ergebnis- und lösungsorientiert die besprochenen (Haus-) Aufgaben.

Blick auf die Zahlen in der Gesundheitswirtschaft und in der Sozialwirtschaft.

Meine Expertise liegt in der Gesundheitswirtschaft und in der Sozialwirtschaft. Von den zahlreichen Angeboten der Unternehmensberatung unterscheide ich mich durch ein besonderes Verständnis für meine Zielgruppe, ihre spezifischen Aspekte des Marketings und nicht zuletzt mit dem wohlwollend kritischen Blick und Fokus auf Kalkulationen. Betriebswirtschaftliche Grundlagen sind wenigen Kund*innen vertraut, während sie in heilkundlichen, pädagogischen und angebotsspezifischen Fähigkeiten in der Regel sehr gut ausgebildet sind.

Mein Anliegen ist es, dass jede*r Gründer*in und Unternehmer*in ihre Zahlen kennt und lesen kann, sich der Buchführung widmet und auch die betriebswirtschaftlichen Aufgaben wahrnehmen kann, für die sie nicht speziell ausgebildet ist. Diese Tätigkeiten sind oft mit Hemmungen und Abwehr verbunden. Hier fungiere ich häufig in einer Vorbildfunktion, da auch ich über Fortbildungen und Learning bei doing meine Kenntnisse erworben habe.

Mut zu machen und Stärken aufzudecken, spiegeln meine Haltung in der Beratung. Ich kenne die Herausforderung insbesondere von Frauen, Preise zu verhandeln und den eigenen Preis zu verlangen. Der eigene (geminderte) Wert und ebenso viele (nicht immer bewusste) innere Prozesse / Erfahrungen hemmen ein selbstbewusstes Auftreten.

Meine langjährige Zusammenarbeit mit meinen Kooperationspartner*innen, wie die Wirtschaftsförderung, die sich mit der Gründung in der Sozialwirtschaft befasst, die Bildungseinrichtung im Ruhrgebiet mit dem Schwerpunkt auf Gesundheitsberufe, die Koordinierungsstellen zum Thema Frau und Beruf, die angestellte und selbständige Frauen stärken, zeigt, dass meine Expertise genau dort richtig platziert ist.

Ich bin da, wenn es darum geht, Marketingstrategien für kleine Unternehmer*innen zu entwickeln, Kalkulationen und Umsatzplanungen für Gründerinnen und Unternehmerinnen aufzustellen, die sich zunächst nebenberuflich selbständig machen bis zu dem Zeitpunkt, zu dem aus dem nebenberuflichen Start eine volle Existenz aufgebaut werden soll.

Stellen Sie sich die richtige(n) Frage(n)?!

Petra Welz, Geld & Rosen, Beraterin für die Gesundheitswirtschaft und SozialwirtschaftMit welcher Fragestellung wenden sich die Menschen an mich?

  • Ist mein Vorhaben ein Gewerbe oder ein freier Beruf?
  • Heilkunde, Coaching, Therapie – wie benenne ich mein Angebot?
  • Worauf muss ich achten, wenn ich keine Erlaubnis zur Heilkunde habe?
  • Ab wann muss ich selbständig Krankenversicherungs- und Rentenversicherungsbeiträge zahlen?
  • Wie mache ich mich nebenberuflich selbständig?
  • Wie schreibe ich einen Businessplan? Was gehört da hinein? Was bedeutet Liquiditätsplanung, Rentabilitätsplanung, kalkulatorischer Stundensatz?
  • Ab wann gerate ich in Scheinselbstständigkeit?
  • Wie kalkuliere ich meine Preise?
  • Was bedeutet Liebhaberei für mein Unternehmen?

Auch wenn Ihre Frage gerade nicht dabei ist…: Rufen Sie mich einfach unter 0211 933 71 848 an und wir klären schnell und persönlich, ob ich auch für Sie die richtige Beraterin bin. Wenn das nicht so ist, kann ich Ihnen sicherlich eine*n Expert*in aus meinem Netzwerk empfehlen.

Ich freue mich auf unser Gespräch! Herzliche Grüße aus Düsseldorf sendet
Ihre und Eure Petra Welz

P.S. Normalerweise schreibe ich nicht so, sondern stelle gerne das Thema in den Vordergrund. Für dieses Jahr habe ich mir einmal mehr vorgenommen, mit einer starken Stimme zu sprechen und mich zu positionieren. Die eigene Expertise darzustellen, gehört für mich zweifelsohne dazu.